Aus einem direkt am Meer gelegenen Teegarten ganz im Süden von Taiwan. Ein dorthin verbannter Mandarin hat aus mitgebrachten Teesamen Teepflanzen gezogen. Noch heute werden dort die Teepflanzen aus Teesamen gezogen und nicht wie anderswo aus Stecklingen, deshalb kann man auch nicht von einer einzigen Teepflanzenvarietät sprechen. Durch die Nähe des Meeres bekommen diese Teebüsche immer wieder salzigen Wind ab, was den Tee dann salzig-würzig werden lässt. Gangkoucha ist etwas kräftiger und voller als andere grüne Taiwan-Oolong.